November 27

Fremde Weihnacht

Alle meine Freunde hatten im Sommer Geburtstag und machten tolle Partys im Garten, mit lustigen Spielen und wenn uns vom Feiern zu heiß wurde, gab es leckere Limonade und Eis.

Aber ich bin natürlich mitten im Winter geboren und dann, wie soll es anders sein, ausgerechnet am 24. Dezember. Also  bekam ich weniger Geschenke, konnte keine tollen Partys machen, weil das Wohnzimmer für Heilig Abend sauber bleiben musste und meine Freunde schauten nur kurz vorbei, um einzig und alleine davon zu reden, was sie hoffentlich alles geschenkt bekommen würden. Das das Christkind die Geschenke nicht bringt, wussten wir schon lange, aber um unsere Eltern nicht zu enttäuschen, taten wir halt so als ob. Und es war viel einfacher zu sagen, was man sich alles vom Christkind wünschte, als „Mama, von dir wünsche ich mir eine neue  Skiausrüstung und Papa von dir die neue Spielkonsole mit ein par Spielen dazu und wenn ihr dann noch Geld übrig habt, hätte ich gerne für den Sommer das Mountainbike, das ich letztens im Sportgeschäft gesehen habe.“ Bei so großen Wünschen war es klar, dass die Enttäuschung dann groß war, wenn es nur etwas zum Anziehen, ein Brettspiel und Süßigkeiten gab, da einfach nicht mehr Geld übrig war. Gut, das in so einem Fall das Christkind wiederum schuld war, denn es hatte ja die restlichen Geschenke unterwegs verloren.

Eines Abends, ein par Tage vor Weihnachten, saß ich in meinem Zimmer und dachte über das bevorstehende Weihnachtsfest nach, das ja eigentlich mein Geburtstagsfest sein sollte, als mich ein lauter Krach, der aus dem Garten kam, aufschreckte. Natürlich wollte ich sofort raus finden was da los war, Mama und Papa waren auch schon unterwegs in den Garten. „Mama, Papa was war das?“, rief ich ihnen hinterher. „Wir wissen es auch nicht, bleib du besser im Haus, Mama bleib du bei ihm!“, antwortete Papa sehr angespannt. Etwas enttäuscht schaute ich vom Fenster aus zu, wie Papa sich im Garten umschaute, war aber auch beeindruckt von seinem Mut und darüber wie wichtig es ihm in diesem Moment war, mich und Mama in Sicherheit zu wissen. Dann kamen auch unsere Nachbarn raus ins Freie, mit einer Taschenlampe suchten sie die gesamte Umgebung ab und diskutierten nebenbei sehr aufgeregt darüber, was das gewesen sein konnte und warum nun nichts zu sehen war. Nach einer halben Ewigkeit kam mein Vater endlich wieder herein, er hatte unseren Nachbarn, der auch gleichzeitig sein bester Freund war, mit gebracht. Papa schaute mich an und hob mich auf,  „Du wirst auch immer schwerer, brauchst keine Angst haben, das war wohl nur ein Donner. Jetzt ist es aber Zeit für dich schlafen zu gehen, ich bringe dich ins Bett“ Er dreht sich noch schnell zu unserem Nachbarn um und sagte: „Marco, ich komme gleich, nimm dir doch ein Bier aus dem Kühlschrank und mir bitte auch eines, auf den Schreck trinken wir noch ein schnelles.“  Papa lachte und trug mich rauf in mein Bett. „ So Tobi, jetzt schlaf schön und träum was Schönes. Ich unterhalte mich noch etwas mit Marco und dann gehen ich und Mama auch ins Bett.“  Sagte er und strich mir mit der Hand durch meine Haare. „ Gute Nacht, Papa. Bis morgen Früh.“ Sagte ich nur, denn ich wusste genau, das  ich mit dem Einwand, das ich noch gar nicht müde war, nichts erreichen würde. Also wartete ich bis Papa wieder unten in der Küche bei Mama und Marco war und schlich mich leise an mein Zimmerfenster, unsere Wände waren sehr dünn und ich konnte alles mit hören. Nebenbei schaute ich gespannt in den Garten, vielleicht konnte ich doch etwas Auffälliges entdecken. Doch das angestrengte Schauen und das monoton klingende Gespräch aus der Küche machten es mir langsam schwer die Augen offen zu halten.

Bis ich plötzlich etwas entdeckte, sofort war ich wieder hellwach, da war ein kleines Licht in Mamas Blumenbeet! Im ersten Moment wollte ich es  Papa sagen, aber der hätte sicher mit mir geschimpft, weil ich immer noch wach war. Also wartete ich einfach noch etwas und überlegte, ob ich selber nachschauen sollte, das war ja nur ein kleines Licht, das konnte doch nichts gefährliches sein. Da ich unbedingt wissen musste was das war,  machte ich das Fenster vorsichtig auf, mein Herz raste, leise kletterte ich aus dem Fenster und griff mir einen Stock den meine Mama zum festbinden eines Strauchs in die Erde gesteckt hatte. Alles war dunkel, nur ein schwacher Lichtstrahl kam unter dem nicht ganz geschlossenen Rollo aus der Küche hervor. Ich näherte mich langsam dem kleinen Licht in Mamas Blumenbeet, dabei versuchte ich auch meine Umgebung nach Bewegungen und Geräuschen abzutasten, um im Notfall schnell in mein Zimmer zurück rennen zu können. Jetzt stand ich vor dem Licht, das langsam immer schwächer wurde, da steckte etwas in der Erde. Zögerlich versuchte ich es auszugraben, es war rund und aus einem glänzenden Metall, so groß wie ein Fußball. Das musste ich mir genauer anschauen, ich hob es auf und lief schnell zu meinem Zimmer. Drinnen kontrollierte ich als erstes, ob in der Küche noch diskutiert wurde, schnell schaltete ich dann meine Schreibtischlampe ein. Das war unglaublich, es musste ein Meteorit – ein Stern der vom Himmel gefallen war – sein. Ich wusste gar nicht, das Sterne so glatt sind und aus Metall, da fing der Stern plötzlich zu surren an, erschrocken ließ ich ihn los und ging zwei Schritte zurück. Die Kugel fing an sich zu bewegen, sie drehte sich etwas zur Seite und da kamen auf der Unterseite drei dünne Stäbe heraus, die die Kugel leicht anhoben. Das war also doch etwas anderes, ich überlegte panisch was ich machen sollte, sie aufheben und aus dem Fenster schmeißen, traute ich mich nicht mehr. Da öffnet sie sich auch noch, ein helles Licht blendete mich, ich konnte nicht richtig sehen,  was sich da enthüllte, aber es bewegte sich!  Als sich meine Augen an das Licht gewöhnten, konnte ich es erkennen, ein kleines Männchen mit blasser Haut, in einem silbernen eng anliegenden Anzug. Es gab sie also doch, die Außerirdischen, ich beschloss ihn zu fragen, ob er mich verstehen könne, vielleicht hatte er ja ein Gerät mit, das alles übersetzen würde, leise und zurückhaltend fragte ich, „Hallo, können sie mich verstehen?“  Der Außerirdische schaute mich neugierig und gleichzeitig verwundert an, sagte aber kein Wort. Da rutschte mir ein verzweifeltes,  „Was mach ich denn jetzt mit dir?“ heraus und auf einmal hörte ich eine Stimme „Was willst du denn mit mir machen?“ Das war sehr unheimlich, er redete mit mir über Telepathie, das war doch kompletter Wahnsinn, also wurde mir alles klar, ich träumte!  „Wenn das so ist…“, hörte ich das kleine Männchen sagen, das plötzlich vor meinem Gesicht stand, da ich es ja ganz genau anschauen wollte,  „…dann tut das ja nicht weh, oder?“ Und zwickt mir in die Nase! Somit war das auch geklärt, ich träumte nicht!

Aufgeregt fragte ich: „Was ist passiert, bist du abgestürzt?  Woher kommst du und wie ist dein Name, bist du in friedlicher Absicht hier?!“ Da unterbrach mich der Fremde: „Stopp! Wenn du etwas von mir wissen willst, musst du mich auch zu Wort kommen lassen.“ Ich holte Luft und versuchte mich wieder zu beruhigen, doch alles was ich nun raus brachte, war ein  kleinlautes „O.K.“ Der kleine Mann unterbrach die angespannte Stille: „Mein Name ist Quasi vom Planeten Drei. Ich bin Wissenschaftler und erforsche fremde Lebewesen, auf der Suche nach einem Heilmittel für mein Volk. Wir haben unser ganzes Leben nur noch auf Kennzahlen und mathematischen Formeln und Theorien aufgebaut und dabei haben wir verlernt zu fühlen und das ist wohl gegen unsere Natur, nun sterben wir allmählich aus, unsere Einwohnerzahlt ist in den letzten Jahren schon um die Hälfte geschrumpft!“ Nun kramte er etwas aus seinem Cockpit, eine sehr kleine runde Kugel, die nachdem er sie antippte neben ihm zu schweben begann. „Das ist meine Kamera, ich drehe nebenbei auch einen Dokumentarfilm für meinen Heimatplaneten.“ In dem Moment kreiste die Kamera einmal um mich herum und dann noch eine Runde durch mein Zimmer. „Und um was geht es in deinem Film?“, fragte ich neugierig. „Ich bin schon seit fast einem Jahr auf eurem Planeten und habe auf allen Kontinenten gefilmt und geforscht – mein Film heißt „Ein Jahr auf dem Planeten Erde“ und befasst sich mit den unzähligen unterschiedlichen Sitten und Bräuchen die ihr Menschen habt, aber natürlich  auch mit den Tieren und Pflanzen, die neben euch koexistieren müssen.  Vielleicht gelingt es mir so meinem Volk eine andere Sicht der Dinge zu vermitteln. Also das ich in Frieden komme hast du hoffentlich mittlerweile gemerkt.“ Gemütlich kletterte er über eine schmale Treppe die er nebenbei ausgefahren hatte, hinunter auf meinen Schreibtisch. Dort stellte er einen kleinen silbernen Klapptisch mit einem Klappstuhl auf und holte sich noch einen Teller und ein Glas aus seinem Raumschiff. „Mir sind schon vor ein paar Tagen meine Vorräte ausgegangen und da du mich nicht fragst, muss ich so unhöflich sein – kannst du mir etwas zu Essen und zu Trinken geben? Ich bin so ausgehungert, das ich bei einem Tiefflugmanöver ohne  Autopilot, vor Erschöpfung die Kontrolle über mein Raumschiff verloren habe.“ Das war mir sehr peinlich, das ich ihm nichts angeboten habe, aber wer würde in so einer Situation schon auf die Idee kommen einen Außerirdischen zu fragen, ob er etwas essen möchte? „Warte einen Moment.“ Vertröstete ich ihn und schlich mich leise in unsere Vorratskammer, denn in die Küche konnte ich ja schlecht gehen. Zum Glück lachten meine Eltern mit Marco gerade über etwas lustiges, so dass sie nicht hörten, wie mir die Türe zu viel, als ich mit voll beladenen Händen die Vorratskammertüre aus Gewohnheit zufallen ließ. War das ein Abend, mein Herz raste nun wieder und ich verschwand schnell in mein Zimmer. Quasi wartete ungeduldig auf mich und wurde schon nervös, weil ich das Essen erst in eine für ihn passende Größe zuschneiden wollte. In der Zwischenzeit trank er den Orangensaft den ich geschickt in sein kleines Glas gelehrt hatte. Nachdem er nun gegessen hatte – was einige Zeit in Anspruch nahm, da ich ihm drei Portionen richten musste – fragte ich ihn, was ihn in unsere Gegend brachte. „Wie ich dir schon gesagt habe, ich bin eigentlich hier abgestürzt, aber darauf will ich jetzt nicht näher eingehen. Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Menschen, der mir erklären kann, was für ein Fest ihr in den kommenden Tagen feiern werdet. Es hat mich sehr beeindruckt, das ihr überall so schöne Lichter montiert habt und das ihr alle gemeinsam Vorbereitungen für dieses Fest trefft. Sonst seid ihr euch nicht so einig, aber hier verbringt ihr auf einmal so viel Zeit miteinander und ihr macht euch Gedanken  darüber welche besonderen Geschenke ihr euren Mitmenschen machen könnt. Und was mir besonders gut gefallen hat  – die Kinder basteln wunderschöne Sachen für ihre Eltern. Kannst du mir nun erklären was das alles zu bedeuten hat?“

So hatte ich das alles noch gar nie betrachtet, ich wurde sehr nervös, denn ich wollte ihm nun eine vernünftige Erklärung geben, die so formuliert war, wie es auch ein Erwachsener gesagt hätte. Doch nach einer Weile des intensiven Nachdenkens viel mir immer noch nichts ein, also erzählte ich ihm meine Wahrheit und wie enttäuscht ich eigentlich jedes Jahr war. Nach dem das raus war und ich mich doch etwas darüber schämte, das es mir eigentlich bei Weihnachten und meinem Geburtstag nur um Geschenke ging, fing ich dann an zu erzählen, was ich in diesem Moment fühlte: „So wie du unser Weihnachtsfest siehst, habe ich es noch gar nicht  gesehen und eigentlich ist es ja eine große Ehre für mich, am gleichen Tag wie Jesus geboren worden zu sein. Denn weißt du, eigentlich ist das Weihnachtsfest ja eine riesige Geburtstagsfeier zu der alle Menschen eingeladen sind. Jesus hatte uns Menschen damals zeigen wollen was Nächstenliebe ist und wie schön es ist miteinander zu leben und uns auch miteinander zu freuen und zu feiern. Das war ein ganz besonderer Mensch dem das Leben seiner Mitmenschen wichtiger war als das seine. Und ich glaube er hat uns allen an seinem Geburtstag das schönste Geschenk gemacht, das es für uns Menschen gibt, etwas das man nicht erst verpacken oder gar  bis Weihnachten verstecken muss und zwar hat er uns die bedingungslose Liebe gezeigt und vorgelebt. Nur leider ist das wohl in Vergessenheit geraten, aber ich bin jetzt richtig glücklich darüber das ich Weihnachten wieder in seinem wunderschönen strahlenden Licht sehe und freue mich so sehr auf das bevorstehende Fest mit meinen lieben Eltern und meinen Freunden und Verwandten und auch allen anderen lieben Menschen, die gerne mitfeiern möchten.“ Jetzt erst bemerkte ich, wie mich Quasi mit großen, leicht wässerigen Augen gebannt anschaute. „Also wenn ich das zu Hause zeige, bekomme ich den Dreier – unser Oskar – für meinen Dokumentarfilm verliehen. Ich werde auf jeden Fall unserem Präsidenten vorschlagen auch ein jährliches Fest zu veranstalten, bei dem wir einfach nur das Miteinander und die Nächstenliebe feiern, denn das fehlt uns komplett. Wir analysieren einfach nur alles, unsere Welt ist nur von Kennzahlen bestimmt, alles ist so kalt und grau, hoffentlich erkennt meine Welt auch wie schön und wichtig es ist zu lieben, dann lässt sich vielleicht auch das langsame Aussterben unseres Volkes aufhalten.“

Ich unterhielt  mich mit Quasi noch bis in die frühen Morgenstunden. Es war sehr interessant, er erzählte mir alles über das Weltall, seinen Planeten und das was er auf seiner Reise bisher erlebt hatte. Beim Abschied musste ich ihm versprechen, dass ich niemandem von unserer Begegnung erzählen würde.

Mittlerweile habe ich schon meinen 85 Geburtstag gefeiert und die Bewohner des Planeten Drei leben friedlich mit uns auf der Erde. Quasi ist mein Nachbar und bester Freund geworden. Da wir Menschen uns selber auch fast ausgerottet hatten, kamen uns die Bewohner des Planeten Drei zu Hilfe, sie lehrten uns ihre umweltschonenden Technologien und vor allem, wie sie sich aus dem Teufelskreis der von Zahlen und Auswertungen geprägten Kälte befreien konnten. Langsam lernten wir unsere Gefühle wieder zu verstehen und so kam auch die Hoffnung wieder zurück. Also hatte mir Quasi erlaubt mein Versprechen zu lösen und diese Zeilen zu schreiben. Wir haben alle verstanden, dass es im Leben nicht wichtig ist Kennzahlen für unser Handeln zu finden um es auswerten zu können, nach Richtig und Falsch und um die Performance noch um die restlichen Prozente zu steigern die eigentlich gar nicht mehr möglich sind, da sich das Leben nicht in eine Zahl pressen lässt. Viel wichtiger wurde uns die Frage, warum wir das was wir früher spüren und fühlen konnten, plötzlich mathematisch errechnen mussten, da man sich auf die Gefühle nicht mehr verlassen konnte. Wir alle lernten wieder zurück zu finden zu unseren Wurzeln, dabei halfen uns nicht nur die Bewohner vom Planeten Drei, sondern hauptsächlich Kulturen von unserem Planeten Erde, die nie verlernt hatten zu fühlen und so auch Quasi das Heilmittel für seine Heimat gegeben hatten. So kann ich euch heute stolz berichten, dass wir, die aus dem Chaos der Vergangenheit übrig geblieben sind, glücklich und in Harmonie zusammen leben. Fabriken gibt es keine mehr, die  Umwelt erholt sich und wir arbeiten alle zusammen für unsere Nahrung und kümmern uns darum die Narben, die wir unserer Erde zugefügt hatten zu heilen. Ich genieße jeden Tag, den ich noch mithelfen kann und sehen kann wie alles besser wird und es tut gut zu wissen das meine Enkel hier auf unserer Erde glücklich werden und nicht – wie damals Wissenschaftler behauptet haben – in einem Raumschiff Namens „Arche Noah“.

Die vielen Religionen unserer Erde sind zu einer wunderbaren Weltreligion verschmolzen, die uns allen den Glauben zurück gebracht hat und wir alle feiern zusammen am 24. Dezember den Tag der Liebe und meinen Geburtstag.

November 27

„Vivus“ – Handel ohne Plastik

 1. Geschäftsidee

 

1.1. Meine Geschäftsidee

Denken sie auch bei jedem Einkauf darüber nach wie sie Plastik vermeiden können und ärgern sich dann aber doch wieder wenn sie säckeweise Plastikmüll zum Wertstoffhof bringen müssen? Meine Idee zur Lösung dieses Problems ist eine APP namens „VIVUS“ (lat. lebendig), Edle Mehrwegverpackung und eine intelligente Logistik!

 

1.2. Meine Beweggründe für diese Idee

In der Vergangenheit gab es viele Lösungsansätze die aber dann doch wieder gescheitert sind, da zu umständlich, zu schwer, keine ansprechende Werbung, usw. Nun habe ich mir überlegt, dass man mit der neuesten Technik, in Form einer App und mit einem ausgeklügelten logistischem System die Probleme früherer Lösungsansätze ausmerzen, der Umwelt helfen und dabei auch noch eine lukrative Einkommensquelle für engagierte Selbstständige schaffen kann.

 

1.3. Der Nutzen

Kunden können ihre Lebensmittel einfach von zu Hause, aus einem auserlesenen und hochwertigen Sortiment über die App VIVUS aussuchen und bestellen. Dabei kann der Liefertermin, frühestens am Folgetag auf die Stunde genau gebucht werden. Die Lebensmittel werden in verschiedenen edlen Mehrwegverpackungen (Edelstahl, Glas, Korbwaren und Stoff) sauber und hygienisch verpackt. Ziel ist es, während der kompletten Lieferkette gänzlich auf Kunststoff zu verzichten. Als zusätzliche Option können auch fertige Gerichte der umliegenden heimischen Gastronomie über die App bestellt werden, auch diese werden dann wiederum in Mehrwegverpackungen geliefert. Das Sortiment variiert, je nach Verfügbarkeit der hochwertigen Lebensmittel, bevorzugt von heimischen Landwirten.

 

1.4. Warum sollte jemand diese App nutzen bzw. welches Problem kann damit für den Kunden gelöst werden?

Die Kunden erhalten hochwertige Produkte zu dem von ihnen vorgegebenen Zeitpunkt direkt ins Haus, oder die Wohnung geliefert. Das erspart ihnen den mühseligen Transport und sie können außerhalb der regulären Öffnungszeiten gemütlich ihre Bestellung eingeben. In der benutzerfreundlich gestalteten App werden zusätzlich Verlinkungen zu den Herstellern zur Verfügung gestellt, über die die Kunden sich bei Bedarf ausführlich über die Produkte informieren können. Die edle Mehrwegverpackung verhindert Kunststoffmüll, erleichtert die Lagerung, sieht schick aus und wird bei der nächsten Bestellung einfach wieder abgeholt. Müll wird vermieden und die Umwelt geschont.

 

1.5. Ziele dieses Projektes

Ziel ist es ein regional funktionierendes System zu entwickeln, das im Folgenden als Franchise System vermarktet werden kann. Durch vernetztes Wachstum soll das Sortiment schrittweise mit hochwertigen Gütern aus möglichst heimischer Produktion erweitert werden. So sollten wenn möglich bereits vorhandene Bauernläden und andere Kleinunternehmer aus der Lebensmittelbrache als „Zwischenlager“ für dieses Geschäftsmodell angeworben werden. Die Transporte werden dann durch die Franchise Nehmer in verschiedenen Ortschaften und Bundesländern (später auch EU-Ländern) jeweils regional durchgeführt. Zwischen den Niederlassungen soll bevorzugt über die Bahn transportiert werden.

Hierfür ist als Basis ein ausgeklügeltes IT System notwendig, das die Bestellungen der Kunden, die Anforderungen bei den Lieferanten, die Transporte, die Zustellungen bei den Kunden und die Verwaltung der mit Barcode registrierten Mehrwegverpackung steuert. Ziel dieses Projektes ist somit zusammengefasst, eine Geschäftsidee mit einer ausgeklügelten Software zu entwickeln, das den Kleinbetrieben des Lebensmittelhandels helfen und gleichzeitig die Umwelt durch den kompletten Verzicht auf Plastik schonen soll.

 

Skizze Flussdiagramm:

vivus-diagramm

 

2. Markteinschätzung

 

2.1. Wie groß ist das Marktvolumen für diese App?

Laut einem Artikel der Landwirtschaftskammer Tirol, vom März 2015, vermarkten in Tirol rund 4.000 landwirtschaftliche Betriebe einen Teil ihrer Produkte auf direktem Weg. Davon ist es für 1.000 Direktvermarkter ein unerlässlicher Betriebszweig, der den Sprung vom Neben- zum Vollerwerb möglich macht. Aktuell existieren ca. 30 Bauernmärkte und Bauernläden in Tirol. Außerdem wären auch Kleinunternehmen der Lebensmittelbrache potenzielle Kunden. Nun könnte man die Geschäftsidee z.B. mit einer Umsatzbeteiligung von 5 % anbieten.

 

2.2. Welche Kunden werden angesprochen?

Als Geschäftspartner für das Franchising bevorzugt Bauernläden und Kleingewerbe Handel. Als Kunden Privatkunden ab Mittelstand, in der Altersgruppe ab 18 Jahren.

 

2.3. Wie und mit welchen Maßnahmen wird auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen?

Regelmäßige Umfrage bei Geschäftspartnern und Kunden. Bewertung und Anregungen über die App.

 

2.4. Welche Kosten für die Marketingaktivitäten angesetzt?

Noch nicht bekannt

 

2.5. Inwieweit können bereits vorhandene Kundenkontakte genutzt werden?

Noch nicht bekannt

 

2.6. Welche Strategie (eher Preis- oder Serviceorientierung) wird bevorzugt?

Serviceorientierung

 

3. Wettbewerbssituation

 

3.1.  Aktuelle Mitbewerber?

Es gibt ein paar ähnliche Ansätze wie die Bauernkiste, aber nie mit dem Ziel komplett auf Kunststoff zu verzichten.

 

3.2.  Wo haben die Mitbewerber Schwächen, aus Sicht eines Kunden beurteilt?

Die Größte Schwäche ist, dass das Verpackungsthema nie zufriedenstellend gelöst wird.

 

3.3.  Was sind die Stärken von VIVUS?

Die Vernetzung mit vielen Kleinunternehmern, die durch die Steuerung über das IT-System zu keinen Reibungspunkten führen sollte. Und die Möglichkeit für den Kunden, mit einer App, ein rundum Paket zu erhalten, über das hochwertige Lebensmittel und genauso fertige Gerichte der heimischen Gastronomie erworben werden können.

 

3.4.  Weitere Entwicklung der Marktsituation?

Regionaler Start, Erweiterung auf die Bundesländer und dann Europaweite Einführung

 

4. Standort

 

4.1.  Welche Bedeutung hat die Standortwahl für dieses Projekt?

Grundsätzlich an jedem Standort einsetzbar, wo bereits ein Kleinunternehmen aus der Lebensmittelbrache vorhanden ist, das sich an diesem Franchising System beteiligen möchte.

 

4.2.  Welche Voraussetzungen sollte der ideale Standort mit sich bringen?

Eine zentrale Lage, mit einem großen Einzugsgebiet, damit der Aufwand für die Zustellungsfahrten optimal ausgenutzt werden kann.

 

5. Unternehmensorganisations- und Personalmanagement

 

5.1.  In welcher Rechtsform soll Ihr Unternehmen geführt werden und sind Genehmigungen erforderlich?

Noch nicht bekannt

 

5.2.  Wie ist die Aufgabenverteilung im Unternehmen geregelt?

Noch nicht bekannt

 

 

5.3.  Wie organisieren Sie Ihren Produktions- bzw. Dienstleistungsprozeß?

Noch nicht bekannt

 

5.4.  Wie wollen Sie Ihre Personalstruktur gestalten?

Anzahl; Art (Festangestellte, freie Mitarbeiter, Aushilfen); Gehälter

Noch nicht bekannt

 

  1. Risikoanalyse

 

Welche gravierenden Probleme könnten auftreten und welche Lösungen würden Sie für geeignet halten?

(Kunden bleiben aus; Auftreten von Nachahmern; Erstarkung der Mitbewerber; Mangel an qualifizierten Personal; zu schnelles Unternehmenswachstum; Forderungsausfälle etc.)

–          Fehlende Kooperation der Kleinunternehmer > Eventuell eigenes kleines Lager und Fahrten selber koordinieren. Und Franchise auch für Jungunternehmer anbieten, die sich nur auf dieses Projekt spezialisieren wollen.

–          Fehlende Akzeptanz der Kunden mit gehobenen Einkommen > Paten suchen, die Werbung in gehobenen Kreisen machen.

–          Nachahmer > Schnelle Markteinführung, wenn möglich Idee schützen lassen. Zufriedene Partner und Kunden durch Qualität binden.

November 27

Gestern traf ich Gott…

Gott nahm mich mit auf einen Spaziergang. Diesmal durch eine sehr tiefe Dunkelheit, er hatte nur eine Taschenlampe bei sich und erhellte uns den Weg mit dem Schein der schwachen Glühbirne, die darin leuchtete. Wir sahen nur knapp zwei Meter dessen was vor uns lag und Gott meinte, „So ist das Leben, du weißt einfach nicht was da vorne kommt, aber wenn du dich auf das konzentrierst was du knapp vor dir deutlich sehen kannst, kann das was kommen wird nur gut werden.“ Mit diesen Worten hatte er mich so abgelenkt, das ich gar nicht gemerkt hatte, das wir von unserem eingeschlagenen Weg abgekommen waren. Nun fragte er mich wie ich es nun schaffen wolle, den Weg wieder zu finden? Ich war der festen Überzeugung, dass wir nicht weit abgekommen waren und steuerte Zielsicher in eine Richtung, die mir LOGISCH erschien. Im letzten Moment stoppte mich Gott, wir standen vor einem tiefen Abgrund, ich wollte mir gar nicht vorstellen wie tief er war und war froh, dass die Taschenlampe nur so schwach schien. Im ersten Moment kam mir die Idee eine Brücke zu bauen und ich suchte mir schon Holz zusammen, als Gott mich unterbrach und sagte, „Willst du dir wirklich diese Mühen antun, du weißt doch gar nicht wohin diese Brücke führt, da kann es passieren das du Jahre für diese Brücke verwendest und dann immer noch am Abgrund stehst, mit dem Unterschied das du dann keine Kraft mehr hast den richtigen Weg zu finden?“ Ich schaute ihn fragend und vorwurfsvoll an, es gingen mir so viele Dinge durch den Kopf. Doch er schaute mich auf seine ganz besondere Art an, das ging mir durch und durch und ich konnte seine Worte in mich aufnehmen: „Lass dich von deinem Gefühl leiten. Schärfe diesen Sinn, so wie ein Blinder, seinen Tastsinn, oder sein Gehör trainiert, um sich in seiner Welt besser zurecht zu finden, kannst auch du dein Gefühl trainieren und so wieder auf deinen Weg finden. Und du wirst sehen irgendwann wirst du keine Taschenlampe mehr brauchen und der Weg spielt keine Rolle mehr.“

November 27

Isabelle und das Einhorn

Isabelle hatte einen großen Traum. Sie wollte einmal in ihrem Leben das Horn eines Einhorns berühren. Sie liebte es, wenn ihr Vater ihr die Gutenachtgeschichte vom kleinen Einhorn vorlas, das mit anderen Tieren viele Abenteuer in einem verzauberten Wald erlebte. Er beschrieb dieses Fabelwesen so wunderschön und besonders gefiel Isabelle, dass sein Horn in Regenbogenfarben schimmerte. Also fasste sie den Entschluss eines Tages ein Einhorn zu suchen, um herauszufinden, wie sich dessen funkelndes Horn anfühlte. Bei jeder Gelegenheit löcherte sie Mama und Papa mit tausenden Fragen. Doch sie wollten Isabelle einfach nicht verstehen und Isabelle wollte ihre Eltern einfach nicht verstehen, als sie versuchten ihr zu erklären, das Einhörner nur in Märchen vorkommen und das es sie nicht wirklich gibt! Also ging sie zu ihrem Bruder, der ja schon in die Schule ging und da hatte er sicher alles Wissenswerte über Einhörner gelernt und auch wo sie diese besonderen Geschöpfe finden konnte. Zu ihrer großen Enttäuschung meinte der nur: »Du hast doch einen Vogel! Sogar das kleinste Kleinkind weiß, dass es keine Einhörner gibt.« Empört konterte Isabelle ironisch: »Wie kommst du auf die Idee, dass ich einen Vogel habe? Mama und Papa erlauben uns doch keine Haustiere!« Enttäuscht schnaubte sie davon, stampfte laut die Stiege hinauf, damit auch jeder ihre Empörung mitbekommen konnte und verschwand in ihrem Zimmer. Dort malte sie an ihrem Einhornbild weiter, als erstes hatte sie das Horn mit einer speziellen weißen Glitzerfarbe angemalt, die Mama ihr extra kaufen musste. Aber wenn sie nun mit dem Finger über das Horn strich, fühlte es sich gar nicht so an, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sogar ganz im Gegenteil, diese Glitzerfarbe war wie grobes Schleifpapier und das passte in ihren Augen überhaupt nicht zu so einem sanften Wesen. Am folgenden Wochenende besuchten sie die Oma, und da diese Isabelle nicht enttäuschen wollte, sagte sie zu ihr nach langem Hin und Her, sie vermute, dass Einhörner am Amazonas in Südamerika leben. Isabelle bemerkte zwar die strengen Blicke ihrer Eltern, die ihre Oma in Verlegenheit brachten, aber sie ließ sich nicht beirren und forschte weiter. Also wurde wochenlang jeder befragt, wo den genau der Amazonas und Südamerika ist und ob sie Bilder, oder noch besser Bücher davon sehen könne. Irgendwann forderte sie schließlich, dass der nächste Urlaub in den Anden sein müsse, da ihre Nachforschungen ergeben hatten, dass der Amazonas dort seinen Ursprung hat und die Landschaft dort noch nicht vollständig erforscht sei.
Isabelle blieb ihrem Wunsch so hartnäckig treu, dass sie es nach einigen Jahren tatsächlich schaffte, ihre Eltern von ihrem Reiseziel zu überzeugen. Mittlerweile ging sie selber schon in die Schule, konnte lesen und hatte sich ein dickes Einhornbuch zusammengestellt, mit allen wichtigen Informationen, die sie brauchte, um das Einhorn zu finden.  Ihre Eltern buchten extra eine Peru-Rundreise, in der Hoffnung, dass Isabelle genug zu sehen bekam, um einzusehen, dass es ihr Fabelwesen nur im Märchen gab. Doch Isabelle gefiel diese Idee leider nicht so gut, denn sie befürchtete, dass sich das Einhorn nicht blicken lassen würde, bei dem Lärm den die große Reisegruppe machte. Obwohl sie zugeben musste, dass sie die wunderschöne und unbekannte Landschaft schon sehr beeindruckte. Ihre Eltern fanden es amüsant, ihre beiden Kinder mit vor Staunen weit offenen Mündern, vor Landschaften zu fotografieren, die sie alle nur aus Dokumentarfilmen kannten. Es war eine fantastische Reise mit wunderbaren Eindrücken und sie bereuten es nicht, das Isabelle sie dazu überredet hatte. Als sie Machu Picchu, eine große Ruinenstadt der Inkas besichtigten, schlich sich die kleine Einhornforscherin dann jedoch heimlich in den angrenzenden Wald. Was nicht lange unbemerkt blieb und für große Aufregung bei ihren Begleitern sorgte. Sie hörte zwar, wie alle ihren Namen riefen, aber dass ihre Mama fürchterlich weinte, bekam sie nicht mit, sonst wäre sie sicher umgekehrt. Schließlich kam sie an eine kleine Lichtung, mit einem im Sonnenlicht schimmernden Wasserfall, die so bezaubernd aussah, dass Isabelle sich ganz sicher war, dass hier ein Einhorn wohnen musste. So setzte sie sich hin, wartete und beobachtete genau die Umgebung. Anfangs war es noch sehr interessant an diesem mystischen Ort, sogar ein großer, bunter Schmetterling setzte sich auf ihre Hand. Da es jedoch nach einiger Zeit schon anfing zu dämmern und kein Einhorn in Sicht war, wurde sie sehr traurig. Und als dann auch noch der Ärger über die vielen sinnlos verschwendeten Stunden dazu kam und dass sie ihre geliebten Eltern so enttäuscht hatte, fing sie bitterlich an zu weinen. Dicke Tränen kullerten über ihre Wangen und tropften auf eine kleine rosa Blume, die vor ihr am Boden vorsichtig zwischen den Grashalmen hervor ragte. Auf einmal umhüllte sie etwas sehr Vertrautes, also schaute sie mit Tränen in den Augen auf und sah verschwommen eine weiße Gestalt vor sich. Schnell wischte sie mit dem Ärmel die Tränen weg und da stand es, ihr Einhorn. Sie strahlte über beide Ohren und ganz selbstverständlich und ohne zu zögern umarmte sie es, bevor sie genauestens sein schimmerndes Horn betrachtete. Isabelle konnte es nicht fassen, als das Einhorn auch noch begann mit ihr zu sprechen und ihr anbot, sein strahlendes Horn zu berühren. Sie versuchte zu beschreiben, was sie fühlte, doch ihr fielen nur die Wörter Wärme, Geborgenheit, Kraft und Liebe ein. Das magische Wesen bot ihr nun an, dass sie sich etwas wünschen dürfe. Isabelle schaute das Einhorn an umarmte es und sagte ihm, dass sie endlich alles gefunden hatte, was sie sich immer wünschte, jedoch wirklich fröhlich stimmte sie das nicht. Sie wäre jetzt so gerne bei ihrer Familie, bei der sie sich so geborgen fühlte und die sie so liebte. Mit diesen Worten schlief sie erschöpft ein und wachte am nächsten Morgen zuhause in ihrem Bett auf. Verwundert rieb sie sich die Augen und fragte sich, ob ihre Reise nur ein Traum war oder ihr neuer Wunsch erfüllt wurde? Glücklich und vor allem zufrieden sprang sie auf, rannte in das Schlafzimmer ihrer Eltern und kuschelte sich schnell zu ihnen unter die Decke. Ihr Bruder hatte das bemerkt und kam sofort hinterher gelaufen, um auch dazu zu krabbeln. Isabelle schaute grinsend in die Runde und sagte: »Wisst ihr was? Ich weiß jetzt, wie sich ein Einhorn Horn anfühlt.« Sie drehte sich auf den Rücken, breitete die Arme aus, damit sich Mama, Papa und ihr Bruder an sie schmiegen konnten und sagte genüsslich: »Genau so fühlt es sich an.« Sie lagen noch lange so da und genossen das familiäre Beisammensein, welches sie Wärme, Geborgenheit, Kraft und Liebe spüren ließ. Von dem Tag an unternahmen sie viel mehr gemeinsam und gelegentlich erinnerte Mama sie mit einem Lächeln: »Haben wir ein Glück, dass es Einhörner gibt.«

November 27

Schon wieder Jänner

 

Es war schon wieder Jänner, erbarmungslos wie jedes Jahr. Und da saß ich nun mit meinen neuen Edelschuhen, die ich mir von meinem letzten Geld gekauft hatte – eigentlich gehörten auch die der Bank, es war wohl viel mehr das letzte Geld, das mir der Automat rausrückte.

Da oben war es neblig und die verschneite Landschaft um mich herum sah schon fast kitschig romantisch aus. Weit unter mir war ein kleiner Bach, der sich mühselig den Weg durch die vereiste Landschaft bahnte. Ihm hatte wohl auch niemand gesagt, das ihn solche Strapazen und Demütigungen erwarten würden, als er fröhlich aus der Quelle sprudelte und sich nun nackt und hilflos durch diese eiskalte Wildnis kämpfte und dann auch noch von einem Idioten wie mir angegafft werden würde.

Also saß ich hier nun, auf dieser nass kalten Eisenbahnbrücke, die schauerlich knackte, aber noch schauerlicher waren wohl meine Gedanken. Ich hatte seit Tagen nicht mehr geschlafen und wie ein wildes Tier, mit Gewalt in die Enge getrieben, lies ich mein tristes Leben noch einmal vor meinem inneren Auge abspielen und versuchte noch Highlights heraus zu filtern, die meinen Entschluss noch rückgängig machen könnten.

Aber alles lief immer auf das gleiche hinaus, im Ying und Yang liegt doch die Wahrheit, dumm ist nur, wenn auf alles Gute immer, wie ein Donnerschlag, das Schlechte über mich hereinbricht – umgekehrt, denke ich, wäre es mir wohl lieber gewesen.

Da kroch plötzlich eine kleine weiße Made über meine Hand und wie ich sie so ansah, dachte ich mir, wie schön es dieses Geschöpf, das alle so abstoßend finden, doch eigentlich hat. Es hat keine Beziehungsprobleme, keinen Ärger bei der Arbeit, keine Geld- und Existenzsorgen. Das kleine Ding braucht sich nicht mal Sorgen über die Nahrungsbeschaffung zu machen, da es ja alles frisst, sogar Scheiße.

In dem Moment spürte ich ein seltsames Kribbeln und einen brennenden Schmerz im Bauch. Ich schob meine Hand unter den Pulli und ertastete etwas warm – feuchtes, als ich meine Hand prüfend anschaute, war sie voller Blut. Entsetzt riss ich den Pulli hoch um voller Grauen zu sehen, wie mein Körper von Maden zerfressen wurde, die sich schon zu den Innereien durchgearbeitet hatten.

Ich wollte schreien, doch es ging nicht, da die Maden schon überall waren und aus meinem Mund kam nur ein Schwall dieser ekligen Viecher. Kurz bevor ich in Ohnmacht viel, hörte ich plötzlich eine Stimme, die zu mir sagte „ Willst du wirklich, das alles jetzt so endet? Und von dir auf dieser Welt nichts zurückbleibt, als ein Häufchen Madendreck?“

Alles war dunkel und so friedlich, alle Last war von mir abgefallen – ich fühlte mich so wohl. Doch irgendetwas Wichtiges hatte ich noch nicht erledigt und das wurde zu einem quälenden und unerträglichen Gefühl. Also machte ich die Augen wieder auf!

Meine Verwirrung war groß, ein weißes Zimmer und mittendrinnen ich. Ich hatte nur ein weißes Nachthemd an und konnte nichts finden, das mir vertraut war. Auf meiner Brust waren ein par Flecken ausrasiert, was ziemlich juckte und ich hing an einem Tropf mit einer durchsichtigen Flüssigkeit drinnen, aber keine Spur von Maden!

Da erkannte ich, dass ich in einem Krankenhaus war. In dem Moment kam auch schon eine Schwester herein „Guten Morgen! Schön, das sie nun wieder munter sind, ich bringe ihnen gleich ihr Frühstück.“

Ob sie wusste, was ich auf der Brücke vorhatte und wer wohl nun noch davon wusste? Das war mir plötzlich so unendlich peinlich, das ich mich nicht traute zu fragen, wie ich hier her gekommen war.

Aber gleichzeitig war in mir ein unbeschreibliches Gefühl der Freude, darüber das ich nun doch noch da war. In einem Buch hatte ich einmal gelesen, das man den Tod gesehen haben muss um richtig zu leben, genauso fühlte ich mich in dem Moment – als ob es ein Neuanfang für mich wäre.  Seit einer Ewigkeit war ich wieder richtig glücklich und fühlte mich stark. Wirklich erklären konnte ich mir das zwar nicht und ich hatte auch irgendwie die durchsichtige Flüssigkeit, die in meine Ader floss im Verdacht, aber ich genoss es einfach. Von nun an konnte alles nur noch besser werden.

November 27

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November 27

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

 

Maximilian Ackermann
Alte Str. 37
6600 Pflach

Kontakt:

E-Mail: info@fantasymax.one

 

Quelle: https://www.e-recht24.de

 

Haftungsausschluss (Disclaimer)

 

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